Familiengeschichte „Sterben“ im Kino: Herz und Gefühl vergleichen
Familiengeschichte „Sterben“ im Kino: Herz und Gefühl vergleichen
In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
Matthias Glasners „Sterben“ zelebriert die erzählerische Anarchie. Sein Film wagt vieles und ist vieles gleichzeitig: bittertrauriges Drama, Komödie und derber, verrauschter Schenkelklopfer. Leben, Tod und Kunst geben sich die Klinke in die Hand in „Sterben“, der – und das ist kein Widerspruch – vor Leben explodiert.
Glasner ist ein kinematografischer Grenzgänger. …